Kardinalschnitte Geschichte
Kardinalschnitte – In die Ursprünge der Wiener Mehlspeisen-Szene
Wer könnte ihr den bloß widerstehen? Der beliebten Kardinalschnitte, einer Wiener Mehlspeise, die es gefühlt seit Ewigkeiten gibt und die einfach köstlich schmeckt. Aber wissen Sie denn auch, woher der Name des Desserts stammt? Nein?
Dieser hat sich aus der Optik der Kardinalschnitte ergeben. Denn der Biskuitteig in Kombination mit dem Eischnee ergibt ein Muster der katholischen Kirchenfarben des Vatikans, welche gelb und weiß sind. Und jetzt fragen Sie sich bestimmt, wieso ausgerechnet dieses Muster… Hier ist die Antwort:
Die eigentliche Geschichte
Im Jahr 1933 kreierte die Cafe Konditorei Heiner zu Ehren von Kardinal Theodor Innitzer die sogenannte „Kardinalschnitte“. Dies damals noch anlässlich des Katholikentages. Wie es dann meist so kommt, haben seither viele Konditoreien in Wien die Kardinalschnitte in ihr Mehlspeisen-Sortiment aufgenommen und bieten mittlerweile auch viele verschiedene Variationen an. Da gibt es welche mit Marmelade- oder Fruchtfüllungen, aber auch mit Kaffee-Creme, so ist auch garantiert für jeden etwas dabei. Wir bereiten meistens die Originalschnitte zu, so wie sie lebt und leibt.
Vertrauen Sie uns, wenn wir sagen, dass diese Mehlspeise all ihre Kalorien wert ist. Aber warum probieren Sie am besten nicht selbst?!
Schauen Sie bei uns in der Cafè Konditorei Oberdöbling vorbei. Wir haben Mo-So geöffnet und bieten täglich frisch gebackene Süß- und Warmspeisen und Kaffeeköstlichkeiten an.